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     | Hallo zusammen,
 
 dieser Thread hier ist gedacht für die Einstellung von aktuellen online-Petitionen die eine positive Veränderung im Bereich Umwelt- und Tierschutz erreichen möchten.
 
 Bitte hier nur die Links zu den Petitionen + ne Erklärung über den Inhalt einstellen. Für Diskussionen zu den einzelnen Petitionen bitte Extra-Thread eröffnen.
 
 winke
 hrabnarwen
 
 hier hab ich gleich einen Link zu einer Petition zur Käfighaltung von Pelztieren
 hier gehts zum Link
 
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  |  26.08.2006 20:00 |       |  | 
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     | eben entdeckt:
 auf der Seite zu der der Link von Peta führt, sieht man ein übel abgemagertes Pferd, wer sowas nicht sehen kann, bitte nicht anklicken...
 
 auf der Seite kann man auch die Petition an den Bürgermeister und den Gouverneur ausfüllen...
 
 
 Betreff: Das Leiden der Pferde in Antalya-Protestmails
 
 
 
 Liebe Kollegen, bitte leitet die Mail auch weiter, danke.
 
 
 
 http://www.peta.de/verschiedenes/helfen_...in_antalya.html
 
 In der Millionenstadt Antalya sammeln Sinti und Roma in den Mülltonnen
 der
 Stadt den verwertbaren Müll, um diesen dem Recycling zuzuführen.
 Dabei
 greifen sie auf extrem kranke und vernachlässigte Pferde zurück, die
 in der
 sengenden Sonne die schweren Lasten ziehen müssen. (...)
 
 
 
 Bitte schreiben Sie an den Gouverneur und den Oberbürgermeister und
 helfen
 Sie, das Leiden für alle Pferde in Antalya zu beenden. (...)
 
 
 
 Grüsse, Jenny
 
 TSV Hundehilfe Polen e.V.
 
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  |  03.09.2006 14:10 |       |  | 
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     | wieder was entdeckt:
 
 Kölner Tierschutzorganisation startet Online-Kampagne gegen millionenfachen Mord an Hunden und Katzen für die Pelzindustrie.
 In Asien werden jährlich über 2 Millionen Kleinpelztiere wie Hunde, Katzen und Kaninchen brutal ermordet. Ihr Pelz wird im Niedrigpreissegment für junge Mode weiterverarbeitet, z.B. als Pelzbesatz für Jeansjacken und Stiefel.
 Die Kölner Tierschutzorganisation "Der Hahn ist tot e.V." startet mit der Website www.hautbar.de eine interaktive Kampagne gegen den blutigen Pelzmord in Asien. Die Aktion spricht junge Leute an, die potentiellen Käufer der Kleintierpelzkleidung. Auf der Website wird bewusst mit Erotik als Aufhänger gespielt, um beim Besucher Aufmerksamkeit zu wecken. Per Mausklick wird dann schockierend auf das Thema Tiermord zur Pelzherstellung übergeleitet: zusätzliche Informationen werden eingeblendet. Ziel der Kampagne ist es, den Besucher dazu zu bewegen, eine Protestmail an Landwirtschaftsminister Horst Seehofer zu versenden. Der Minister soll überzeugt werden, einen Importstop in Deutschland von Kleintierpelz zu bewirken. Diesen gibt es bereits in anderen europäischen Ländern. Belgien, Griechenland, Dänemark, Frankreich und Italien sind hierfür nachahmenswerte Beispiele. Die Protestmail kann als vorgefertigtes Anschreiben direkt von der Seite aus an Herrn Seehofer versendet werden
 
 Quellen/Kontakte:
 martin@derhahnisttot.org
 www.hautbar.de
 
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  |  19.09.2006 08:48 |       |  | 
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     | hier hab ich was, das ich ebenfalls unterstützenswert finde:
 
 Stopp!!!
 Verhindert den Neubau des Delfinariums auf Rügen/Glowe!
 
 Obwohl in den letzten Jahren der Trend in die Richtung ging immer mehr Delfinarien zu schließen und in England bereits alle diese Einrichtungen aufgrund von Protesten aufgelöst wurden, soll jetzt auf Rügen (Glowe) solch ein Delfinknast neu entstehen. Nachdem die InvestorInnen bereits auf Sylt mit solch einem Vorhaben scheiterten, versuchen sie jetzt mit aller Macht, dieses Wahnsinnsprojekt auf der Ostseeinsel durchzuziehen und schieben hier die Ausrede vor, eine Delfintherapie anbieten zu können.
 
 Fünf Große Tümmler, die in der Freiheit täglich weite Strecken von bis zu 250 Kilometern schwimmen und 500 Meter tief tauchen, sollen hier in einem Betonbecken gehalten werden, das gerade einmal 30 Meter lang und nur fünf Meter tief ist.
 
 Sollte diese Einrichtung wirklich entstehen, wäre dies ein Rückschritt für die Tierrechtsbewegung, die jahrelang gegen solche Delfinknäste kämpft und bereits erreicht hat, dass von den hier bestehenden ehemals neun Delfinarien bereits fünf schließen mussten. Würde dieses neue Delfinarium wirklich gebaut werden, wäre dies ein Rückschritt für die Tierrechtsbewegung! Aber noch ist dieses Projekt nicht genehmigt, noch besteht die Chance es zu verhindern!
 Freiheit für Delfine!!!
 
 Bitte protestiert bei:
 
 Ministerpräsident
 Dr. Harald Ringstorff
 Staatskanzlei
 Schlossstr. 2-4
 19053 Schwerin
 
 Tel.: 03 85 / 58 85-000
 Fax: 03 85 / 56 51 44
 poststelle@stk.mv-regierung.de
 
 
 Landrätin
 Kerstin Kassner
 Billrothstr. 5
 18528 Bergen auf Rügen
 
 Tel.: 038 38 / 81 31 20
 Fax: 038 38 / 81 31 01
 kerstin.kassner@landkreis-ruegen.de
 
 
 Bürgermeister
 Uwe Radeisen
 Amt Jasmund
 Ernst-Thälmann-Str. 37
 18551 Sagard
 
 Tel.: 03 83 02 / 800-0
 Fax: 03 83 02 / 800-29
 j.purrmann@amt-nord-ruegen.de
 
 Musterbrief unter www.die-delfinbefreier.de
 Material zur Kampagne bitte bestellen unter info@die-delfinbefreier.de
 
 Kein Profit auf Kosten der Tiere!
 
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  |  04.10.2006 12:27 |       |  | 
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     | ich hab heute morgen schon an die Chinesische Botschaft in Deutschland gemailt
 der Grund hierzu in meinem Stamm-Tierschutzforum entdeckt:
 
 Hallo christa,
 
 viele von Ihnen werden bereits davon gehört haben, dass der Wildpark in Shanghai während der in China „Goldene Woche” genannten Oktoberferien eine grausame „Tierolympiade” veranstaltet hat. Annie Mather, Executive Director von Animals Asia, hat den Park am Wochenende besucht und den entsetzlichen Umgang sowohl mit Wildtieren als auch Haustieren dokumentiert.
 
 Bitte klicken Sie auf den nachfolgenden Link, um mehr Informationen zu erhalten und zu erfahren, was Sie tun können, um solche barbarischen Veranstaltungen zu beenden:
 http://www.animalsasia.org/index.php?mod...menupos=8&lg=ge
 
 Wir appellieren an den Bürgermeister von Shanghai und fordern die unverzügliche Abschaffung aller Vorführungen mit lebenden Tieren in Shanghai, ein für alle Mal.
 Als ein Zeichen unserer Besorgnis und um eine Lösung für zumindest eines der Tiere, das Annie sah zu schaffen, bieten wir dem bedauernswerten blinden Bären, der für Fotos posieren muss, ein sicheres Heim auf unserer Rettungsstation für Mondbären in Chengdu an.
 Wenn unser Angebot akzeptiert wird, kann er hier in Zukunft mit unseren anderen blinden Bären, Mityan und Snoopy, in unserem “Verborgenen Garten”, einem speziellen Bereich für unsere behinderten Bären, leben.
 
 Bitte, nehmen Sie sich die Zeit und schreiben Sie einen Protestbrief, gemeinsam können wir eine Veränderung bewirken!
 
 Herzliche Grüße
 
 Jill
 Jill Robinson MBE
 Gründerin & Vorstand
 Animals Asia Foundation
 Hongkong
 
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  |  08.10.2006 08:39 |       |  | 
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     | gerade in einem Tierschutzforum gefunden:
 Auf der französischen Insel La Runion werden Haie mit lebenden
 Hunden geködert
 Ihre Hilfe ist dringend notwendig!
 Auf der zu Frankreich gehörenden Insel La RÃunion verwenden Fischer
 bei der Hai-Jagd lebende Hunde und Katzen. Dabei bohren sie den Tieren
 die Angelhaken durch Schnauze oder Pfoten, bevor sie diese ins Wasser
 werfen.
 
 Auf der Insel gelten eigentlich die französischen Tierschutzgesetze.
 Wer Hunde als Lebend-Köder einsetzt kann mit bis zu zwei Jahren
 Gefängnis bestraft werden. Die Menschen auf La RÃunion haben sich aber
 bisher wenig um diese Verordnung gekümmert.
 
 Die französische Tierschutzorganisation Fondation Brigitte Bardot ist
 federführend in der Lösung dieses Problems und hat sich mit den
 zuständigen Regierungsvertretern getroffen. Es konnte erreicht werden, dass
 in La RÃunion Kontrollen auf See und an Land institutionalisiert
 wurden.
 
 Ende September wurde ein Fischer zu einer Busse von 5000 Euro und drei
 Monaten Gefängnis verurteilt. Es geht nun darum, diese Kontrolle
 aufrecht zu erhalten und zu verstärken.
 
 Unsere Kollegen von der Fondation Brigitte Bardot haben uns gebeten,
 anstelle einer Petition, den Herren Francois Baroin, Ministe de
 l’outre Mer und Monsieur Laurent Cayrel, Präfet de l RÃunion, die rasch
 reagiert haben, zu danken und zu motivieren, ihr Engagement in Bezug auf
 die Kontrollen und den Vollzug beizubehalten.
 
 Bitte unterstützen Sie unsere Aktion zum Schutz der Hunde und Haie.
 Herzlichen Dank
 
 
 Infoseite dazu
 
 ich versteh leider kein französisch und kenn daher den Inhalt der 2 vorgeschriebenen Briefe ned
 wäre schön, wenn jemand hier sagen könnte, ob die o.k. sind...
 
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  |  04.11.2006 18:15 |       |  | 
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     | alexiel  ~kleiner engel fluegellos~
 
          
 
  
 Dabei seit: 09.01.2005
 
 
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     | boah wie eklig sind denn die?
 
 ich werd mir die briefe mal ausdrucken und in ruhe durchlesen ... ich schreib dann hier was drinnen steht und ob ich denke dasses ok ist oder nicht...
 
 mein franz ist aber nicht mehr so gut ... schulfranzoesisch halt ...
 
 waere super wenn noch wer drueberlesen koennte ... ich kann auch sachen ueberlesen
 
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  |  04.11.2006 18:25 |             |  | 
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     | wieder was interessantes entdeckt
 
 Petition zum sinnvolleren Einsatz von Steuergeldern für Alternativen zu Tierversuchen
 
 Zitat:
 Mit der Petition wird gefordert, keine Steuergelder für Tierversuche bereit zu stellen und stattdessen Alternativen zu fördern.
 
 Begründung:
 Tierversuche werden in Deutschland Jahr für Jahr mit öffentlichen Geldern in Höhe von mehren Hundert Mio. € gefördert. In die tierversuchsfreie Forschung investiert die Bundesregierung dagegen nur Bruchteile dieser Summe. Dies muss sich endlich ändern, denn wir sind nicht mehr im Mittelalter, sondern mittlerweile im 21. Jahrhundert angekommen!
 Der Tierschutz steht nun zwar im Grundgesetz, doch die Tierversuche steigen jährlich sogar noch an, auf mittlerweile mehr als 2,4 Mio. Tiere! Einer der Gründe dafür ist, dass die tierversuchsfreie Forschung völlig ungenügend gefördert wird. Neue Tierversuchsanstalten hingegen, die komplett überflüssig und sowohl für die Tiere als auch für uns Menschen sehr gefährlich sind, wie es sich u.a. schon sehr oft bei Arzneimittelskandalen bewiesen hat, schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Derzeitige Neu- oder Umbauten nebst Kosten von Tierlaborgebäuden:
 Würzburg: 31 Mio. € Mainz: 29 Mio. € Erlangen: 25 Mio. € Jena: 23 Mio. € Bremen: 9,7 Mio. € Mannheim: 8 Mio. € Freiburg: 8 Mio. € Ulm: 3,3 Mio. € Bielefeld: 3,3 Mio. €
 Dies alles wird natürlich aus öffentlichen Kassen, also mit Steuergeldern finanziert, obwohl die große Mehrheit der Bevölkerung Tierversuche eindeutig ablehnt! Die tierversuchsfreie Forschung dagegen wird derzeit mit lediglich etwa vier Mio. € pro Jahr staatlich unterstützt. Bei diesen ungleichen Voraussetzungen wundert es kaum, wenn dieser Zweig der Forschung bislang ein Schattendasein führt.
 Es muss endlich die Initiative ausgehen, um die staatliche Förderung tierversuchsfreier Forschungsmethoden durch Umverteilung der Gelder zu erhöhen. Die Wissenschaftler sind dann gefordert, verstärkt tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und einzusetzen. Geeignete In-vitro-Verfahren sind aussagekräftiger, repoduzierbarer, billiger und rascher durchzuführen als Tierversuche und vor allem ethisch vertretbar. Medizinischer Fortschritt ist zwar wichtig, aber Tierversuche sind der falsche Weg!
 Zitat Ende
 
 ich hab schon mitgezeichnet
 
 ich find nämlich auch, dass man mehr Alternativen suchen sollte
 zumal man ja manche Versuche einfach ned auf den Menschen anwenden kann
 und die damit total sinnlos sind...
 
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  |  23.12.2006 23:19 |       |  | 
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     | nach langem war ich mal wieder in dem Tierschutzforum und hab gleich wieder was gefunden, was mir einfach nur die Haare zu Berge stehen lässt
 
 Hallo, ich habe folgendes in einem anderen Forum gefunden:
 August 2007
 Ein "künstler" aus Costa Rica, Guillermo Habacuc Vargas,
 hat diesen armen Hund von Kindern auf der Straße fangen lassen
 und diese dafür bezahlt!
 Als Ausstellungsstück verwendet, verhungerte der Hund...
 denn das Futter klebte für ihn unerreichbar an der Wand....!
 Er verbot es, den Hund zu füttern oder ihm Wasser zu geben.
 Seine Kunst bestand definitiv darin, den Hund verhungern zu lassen...
 während dieses Events wurde Vargas ausgewählt
 bei der Bienal Centroamericana Honduras 2008
 sein land zu repräsentieren.
 
 Schlimm genug das ein Mensch so etwas tut
 und das es ein Museum gibt, welches soetwas erlaubt...
 aber noch schlimmer ist es,
 das hunderte von Menschen daran vorbeigingen,
 den Hund dort liegen sahen und nichts unternommen haben...
 Eine Kulturredakteurin der nicaraguanischen Zeitung "La Prensa"
 bestätigte ihren Kollegen von "Nacion" in Costa Rica
 den Tod des Hundes, nachdem Blogger den Fall im Heimatland
 des Künstlers bekannt gemacht hatten.
 Der Künstler selbst wollte sich Journalisten gegenüber nicht zum Tod des Tieres äußern.
 "Ich werde nicht sagen, ob der Hund gestorben ist", sagte Vargas.
 Wichtiger sei in seinen Augen die Heuchelei der Menschen.
 "Wenn ich den Hund als Kunstobjekt vor eine Wand binde,
 wird er plötzlich zum Fokus.
 Wenn er in der Straße vor Hunger stirbt, kümmert das keinen."
 
 Es geht leider weiter!!!!
 
 Bei der Kunstmesse "Bienarte" 2008 in Honduras
 soll Vargas mit fünf anderen Künstlern Costa Rica repräsentieren. Zu diesem Anlass möchte er das "Projekt" von 2007 wiederholen!!!!
 Die Petition gegen seine Nominierung
 haben laut Angaben der Initiatoren bereits 41.500 Menschen unterzeichnet.
 
 Jaime Sancho Torell hat erneut eine Petition online gestellt:
 Klick hier ---> http://www.petitiononline.com/13031953/
 Die Unterschrift muss 2x bestätigt werden!
 
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 Eine Tierschützerin hat für uns alle einen Musterbrief verfasst.Ich kopiere ihn jetzt hier ein.Bitte sendet ihn mit Eurer Unterschrift an folgende Adresse.Die Botschaft sollte eine Flut von Mails erhalten .Vielleicht interessiert sich dann ja mal jemand.
 
 Botschaft der Republik Honduras in Berlin,
 Cuxhavener Str. 14
 10555 Berlin,
 
 MAILADRESSE:
 informacion@embahonduras.de
 
 BITTE AUCH NOCH UNTERSCHREIBEN!!!!!
 
 Musterbrief:
 Sehr geehrter Herr Botschafter,
 
 auf der Kunstmesse „Bienal Centroamericana de Arte“ in Managua ließ der „Künstler“ Guillermo Vargas im August 2007 öffentlich einen Hund verhungern. Tragisch genug, dass kein Besucher den Mut hatte, das Tier zu retten – doch noch schlimmer ist es, dass die Verantwortlichen der Kunstmesse Vargas gewähren ließen.
 
 Für 2008 haben sie Vargas erneut eingeladen, der wie im Jahr zuvor sein grausiges „Kunstwerk“ wiederholen möchte. Gegen seine Teilnahme laufen inzwischen weltweite Internet-Proteste!
 
 Wir bitten Sie inständig, sich in ihrem Heimatland dafür stark zu machen, dass
 
 - solche als „Kunstwerke“ getarnte Verbrechen verboten werden,
 
 - der „Künstler“ Vargas von der Kunstmesse ausgeschlossen wird
 
 - Vargas wegen öffentlicher Tierquälerei bestraft wird,
 
 - die Leitung der Kunstmesse sich ebenfalls verantworten muss.
 
 Unterbinden Sie umgehend solche fürchterlichen Tierquälereien unter dem Deckmantel der Kunst. Sie werden sich so die Achtung und den Respekt der deutschen, europäischen und außereuropäischen Völker erhalten – nicht jedoch, wenn das öffentliche Sterben eines Straßenhundes zum perversen Kunstwerk mutiert.
 
 
 Mit freundlichem Gruß
 
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 hier nochmal der Hinweis, falls Diskussionsbedarf besteht, eigenen Thread hierzu eröffnen
   
 ich hab die Petition unterschrieben und dem Botschafter ne Mail geschickt
 
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  |  25.04.2008 20:03 |       |  | 
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     | Weiterleitung:
 
 **********************
 
 WAS HIER GESCHEHEN IST - IST AN GRAUSAMKEIT UND VERACHTUNG NICHT MEHR
 > ZU ÜBERBIETEN! ICH BITTE EUCH UM GROSSFLÄCHIGE WEITERVERBREITUNG
 > DIESER NACHRICHT.
 >> DAS DARF EINFACH NICHT UNGESÜHNT BLEIBEN!
 >
 > Kontakt: sonny4animals@email.de ...ich leite weiter....
 >
 *DIE ÜBERSETZUNG, DIE BÄRBEL AHLERS FREUNDLICHERWEISE GEMACHT HAT:*
 >
 > HALLO AN ALLE KOLLEGEN UND KOLLEGINNEN:
 >
 > ALS ERSTES MÖCHTE ICH IM NAMEN DES RIBERCAN-TEAMS ALL JENEN DANKEN,
 > DIE SICH MIT UNS IN VERBINDUNG GESETZT HABEN, UM UNS ZU UNTERSTÜTZEN
 > UND ZU HELFEN.
 >
 > WIR BRAUCHEN HILFE SOWOHL BEI DER VERBREITUNG PER E-MAIL, ALS AUCH
 > DURCH ALLE ANDEREN VERFÜGBAREN MEDIEN. WIR HABEN BESCHLOSSEN ALLE
 > SPANISCHEN TIERSCHÜTZER UM HILFE ZU BITTEN, UM DEN BEI UNS IN
 > RIBERCAN BEFINDLICHEN HUNDEN SCHUTZ ZU GEBEN.
 >
 > WIR FÜRCHTEN UM IHR LEBEN UND UM DAS DER FREIWILLIGEN HELFER
 >
 > DES VEREINS.
 >
 > WIR BRAUCHEN ALLE NUR MÖGLICHE HILFE, UM DAS TIERHEIM RÄUMEN ZU
 > KÖNNEN. WIR GLAUBEN, DASS DIESE GREUELTAT VOM VERGANGENEN FREITAG
 > SICH WIEDERHOLEN WIRD, UND ES KÖNNTE NOCH VIEL SCHLIMMER WERDEN.
 >
 > REGINA WAR EINE 5 JAHRE ALTE MASTIN-MIX, GANZ LIEB UND SEHR ÄNGSTLICH.
 >
 >
 > WIR BRAUCHTEN EINIGE ZEIT, BIS WIR SIE STREICHELN KONNTEN, UND WIR
 > HATTEN SOGAR ERREICHT, DASS SIE UNS EIN KÜSSCHEN GAB.
 >
 > SIE HAT NICHT VERDIENT, WAS DIESE GRAUSAMEN VERRÜCKTEN OHNE JEDES
 > GEFÜHL IHR ANGETAN HABEN.
 >
 > NICHT GENUG, DASS SIE DREI HUNDE AUS UNSEREN EINRICHTUNGEN MITNAHMEN (
 > ZWEI TAUCHTEN WIEDER AUF, EINER VON IHNEN HIER IN DER UMGEBUNG, DEN
 > ANDEREN WARFEN SIE AM SONNTAG ÜBER DEN ZAUN).
 >
 > SIE ÖFFNETEN DIE KÄFIGE UND ZERSTÖRTEN MEHRERE ZÄUNE, UM INS INNERE
 > GELANGEN ZU KÖNNEN. ABER ALL DAS WAR IHNEN NICHT GENUG.
 >
 > SIE FASSTEN UNSERE REGINA,
 >
 > BANDEN IHRE BEINE MIT DRAHT ZUSAMMEN (DER WAR NICHT MEHR DA, ALS WIR
 > KAMEN),
 >
 > VERGEWALTIGTEN SIE,
 >
 > SCHOBEN IHR OBST IN DEN AFTER
 >
 > UND SCHLUGEN SO LANGE AUF IHREN KOPF EIN, BIS DAS ARME TIER KEINE
 > KRAFT MEHR ZUM WIDERSTAND HATTE UND IN EINER GROSSEN BLUTLACHE STARB,
 > AUF DIESE UNMENSCHLICHE, GEMEINE UND GRAUSAME WEISE.
 >
 > ICH BIN FREIWILLIGE HELFERIN IM TIERSCHUTZVEREIN VON CARCAIXENT UND
 > ICH BITTE EUCH UM HILFE, DAMIT DAS LEBEN DER VERBLEIBENDEN TIERE, DIE
 > SICH NOCH IN UNSEREN EINRICHTUNGEN BEFINDEN, GERETTET WERDEN KANN.
 > DAS DARF SICH EINFACH NICHT WIEDERDERHOLEN.
 >
 > TELEFONKONTAKT ZU DEN KOLLEGEN VON RIBERCAN:
 >
 > rodolfo --> 654.238.638> > - beatriz --> 645.183.686> > - elena -->
 > 687.444.766> > - salut --> 622.232.580> > - maria josé --> 646.507.
 > 361> > - lidia --> 696.204.292> > - frank --> 654.781.569> > - laura -
 > -> 630.635.564>
 > VIELEN DANK FÜR EURE HILFE
 > ES GRÜSST EUCH Arantxa Méndez --> 645.96.17.44>
 > Freiwillige und Helferin bei RIBERCAN> Protectora de Animales de
 > Carcaixent-Valencia
 >
 > Und jetzt schaut Euch diese Bilder an.
 >
 > Bilder, eines unschuldigen Wesens, dass niemandem etwas zu Leide
 > getan hat.
 >
 > Bilder, die dokumentieren, zu welchen Greueltaten Menschen in der
 > Lage sind.
 >
 > Aus Lust.
 >
 > Aus Langeweile.
 >
 > Aus Frustration.
 >
 > Hoffentlich werden sie ihre gerechte Strafe bekommen, für das, was
 > sie Regina angetan haben.
 >
 > Lasst uns RIBERCAN helfen!
 >
 > Sie brauchen uns .
 
 FÜR ALLE, DIE HELFEN ODER/UND NÄHERE INFORMATIONEN WOLLEN HIER DIE KONTAKTADRESSEN:
 
 Hier die HP von Ribercan
 
 [www.protectoradecarcaixent.com]
 
 Kontakt: Laura Gonzalez Meseguer (canyadulce@hotmail.com) in englisch oder spanisch
 in deutsch weiter über sonny4animals@email.de
 
 
 Die Kontonummer für internationale Überweisungen
 
 BIC: BBVAESMMXXX
 IBAN: ES75 0182 0552 29 0201540080
 
 
 05.06.2008
 
 BITTE UNTERZEICHNET ALLE DIESE WICHTIGE PETITION FÜR REGINA!
 
 
 
 REGINA, eine Mastinhündin von 5 Jahren wurde vom Tierheim in Carcaixent (Valencia) aufgenommen und wartete dort auf ihre Adoption, fand statt dessen jedoch den Tod. Einige Individuen brachen in die Einrichtungen ein, stahlen mehrere Hunde und folterten Regina, vergewaltigten sie, stopften ihr Gegenstände in den After und prügelten auf sie ein,
 bis sie tot war.
 
 Wir fordern von der Stadtverwaltung in Carcaixent und den zuständigen Behörden, dass sie umgehend alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, damit derartig brutale und unmenschliche Vorfälle sich nicht wiederholen und die Schuldigen verfolgt und schwer bestraft werden.
 
 REGINA erlitt eine unvorstellbar grausame Folter, wir schulden es ihr, dass die Tat nicht in Vergessenheit gerät.
 Wir fordern Gerechtigkeit für REGINA und für alle Tiere, die misshandelt oder ausgesetzt werden.
 
 Bitte unterschreibt hier:
 
 http://www.thepetitionsite.com/7/justicia-para-Regina
 
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 da find ich einfach keine Worte zu
 mir tut das arme Tier unsagbar leid
 und ich wünschte, die Täter würden auf gleiche Art und Weise sterben...
 
 ich hab unterschrieben
 und hoffe es bringt etwas ins rollen...
 
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  |  07.06.2008 15:26 |       |  | 
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     | Die Perversion der Menschheit kennt einfach keine Grenzen...
 
 Eine kleine grau getigerte Katze wurde für die "Kunst" im ungarischen
 Kurzfilm ( " Álszent" ) getötet, indem sie in der Badewanne voller Wasser
 erstickt und ertränkt wurde, die Szene zeigt zwei Minuten lang ihren
 qualvollen Todeskampf (nichts für schwache Nerven).
 Bitte unterschreibt die Petition und leitet es großzügig weiter.
 
 Petition http://www.petitiononline.com/faszzolt/petition.html
 
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  |  25.06.2008 16:14 |       |  | 
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 Impressum   
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